Dienstag, 18. Dezember 2012

Anleitung für drei gestrickte Katzen-Tassenwärmer

Wenn es so kalt ist wie jetzt gerade im Winter, tut eine heiße Tasse Tee oder Kaffee so richtig gut. Damit das Getränk nicht zu schnell kalt wird, können Sie der Tasse einen selbstgemachten Tassenwärmer spendieren. So eine Tassenhülle ist nicht schwierig zu stricken. Sie sieht gut aus und bietet auch eine tolle Möglichkeit, um wieder etwas Platz in der Kiste mit den Wollresten zu schaffen.

Vielleicht kennen Sie ja einen Katzen-Fan, den Sie zu Weihnachten noch mit solch einer Tassenhülle beglücken könnten. Oder Sie verschönern einfach eine Ihrer eigenen Tassen mit einer dieser „kätzischen Ummantelungen“.

Anleitung für drei Tassenwärmer als E-Book
Diese Tassenhüllen habe ich selbst entworfen und die Anleitungen dazu als kleines E-Book herausgebracht. In dem Büchlein wird genau erklärt, wie die Hüllen gestrickt werden. Für jedes einzelne Motiv gibt es eine übersichtliche Strickschrift, an der Sie sich orientieren können.Wenn Sie mögen, können Sie sich ja mal die Vorschau der E-Book-Anleitung für diese Katzen-Tassenwärmer bei Amazon ansehen.




Tassenhülle mit schlafender Katze
Der erste Tassenwärmer zeigt auf seiner Vorderseite einen Stubentiger bei seiner Lieblingsbeschäftigung: dem Schlafen


Tassenwärmer mit einer Bordüre aus Katzenköpfen
Hier wird ein einfaches Katzenkopf-Motiv immer wieder wiederholt.


Tassenhülle mit spielenden Kätzchen
Bei diesem Tassenwärmer treffen sich in der Mitte zwei junge, verspielte Kätzchen. Das Motiv ist einmal auf der Vorder- und einmal auf der Rückseite zu sehen.


Techniken, die bei den Hüllen verwendet werden
Ich habe hier verschieden farbige Reste von vierfädiger Sockenwolle mit einem Spiel Stricknadeln (fünf Stück) in der Stärke 2,5 verarbeitet. Gestrickt wird mit rechten und linken Maschen in Reihen. Den oberen und unteren Abschluß bildet je ein schmaler Streifen Perlmuster. Der Mittelteil mit den Katzenmotiven wird glatt rechts gearbeitet. Bei den Farbwechseln ist es wichtig, darauf zu achten, daß der gerade nicht benutzte Faden nicht zu fest und auch nicht zu locker an der „linken“ Seite des Strickstücks mitgeführt wird.


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